HAUTPROBLEME


Schätzungsweise ist rund ein Viertel der Bevölkerung von Hautproblemen betroffen. Auftreten können viele störende Veränderungen, die zudem auf eine denkbar lange Liste an Ursachen zurückzuführen sind. Schon allein im Laufe des Lebens macht die Haut einen Wandel durch: Im Babyalter ist die Schutzhülle noch sehr empfindlich, da sie sich erst vollständig entwickeln muss. Es folgen hormonelle Schwankungen im Rahmen der Pubertät oder auch bei einer Schwangerschaft. Bei Menschen im reiferen Alter neigt unser flächenmäßig größtes Organ auf ganz natürliche Weise zum Austrocknen. Überhaupt ist trockene Haut ein weit verbreitetes Phänomen. Zu den häufigsten Hautkrankheiten gehören Neurodermitis und die auch als Psoriasis benannte Schuppenflechte. Wirksame und zugleich absolut verträgliche Produkte bei Hautproblemen werden Ihnen auf dieser Seite präsentiert.

  • Hautprobleme Ekzeme

    Ekzeme

    Tatsächlich sieht sich nahezu jeder Mensch im Laufe des Lebens zumindest einmal mit einem Ekzem konfrontiert. Unter diesem Begriff sind entzündliche, häufig mit Juckreiz verbundene, aber nicht ansteckende Erkrankungen der Haut zusammengefasst. Hochwertige Cremes lindern das Jucken und sorgen für ein effektives Abklingen der Symptome.

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  • Hautprobleme Juckreiz

    Juckreiz

    Der medizinische Fachbegriff Pruritus beschreibt ein Missempfinden der Haut, welches das Bedürfnis zum Kratzen an den betroffenen Stellen hervorruft. Juckreiz kann schlichtweg auf trockene Haut zurückzuführen sein oder mit diversen Krankheiten einhergehen. Diesem belastenden Zustand lässt sich mit beruhigenden Pflegeprodukten entgegenwirken.

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  • Neurodermitis

    Zwei bis vier Prozent der Erwachsenen und bis zu 15 Prozent der Kinder sind von Neurodermitis betroffen. Diese chronische Krankheit ist erblich bedingt, kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden und tritt in Schüben auf. Milde Waschlotionen und Cremes mit rückfettenden Eigenschaften sind daher bei der Pflege der angegriffenen Haut gefragt.

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  • Schuppenflechte (Psoriasis)

    Fachlich wird Schuppenflechte als Psoriasis bezeichnet. Sie entsteht durch eine stark beschleunigte Erneuerung der Hautzellen. In Folge dessen bilden sich glänzende Schuppen auf geröteten Hautstellen. Die schubweise in Erscheinung tretende Hauterkrankung ist nicht heilbar. Hochwertige Pflegeprodukte schwächen die Symptome ab und verlängern beschwerdefreie Zeiten.

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  • Hautprobleme Altersjuckreiz

    Altersjuckreiz

    Ein leichtes Jucken, das jedoch auch als unangenehm, störend oder belastend empfunden wird: Ganz unterschiedlich fallen die Ausprägungen von Altersjuckreiz aus. Die Ursachen sind noch nicht vollends erforscht. Naheliegend ist jedoch, dass die im Alter zunehmende Trockenheit der Haut einen wichtigen Faktor darstellt. Alle weiteren Informationen liefert Ihnen unser dazugehöriger Ratgeber.

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  • Hautprobleme Trockene Haut

    Trockene Haut

    Die Bezeichnung mag zwar suggerieren, dass es trockener Haut an Feuchtigkeit mangelt – das ist aber nur die halbe Wahrheit. Zusätzlich fehlt es ihr auch an ausreichend Fett. Darunter leidet ihre Elastizität, sie wirkt glanzlos und kann rau oder schuppig sein. Nicht selten resultiert daraus ein Juckreiz. Die Gründe für eines der häufigsten Hautprobleme und was dagegen hilft, erläutern wir Ihnen hier.

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  • Neurodermitis bei Kleinkindern

    Kinder unter 10 Jahren leiden häufig an Neurodermitis, wodurch sie einem ständigen Juckreiz ausgesetzt sind. Dies belastet nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern. Aber die gute Nachricht ist, dass die Symptome im Allgemeinen bis zum Schulalter deutlich abnehmen. Man kann vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Symptome mithilfe der richtigen Pflege mildern. Diese Seite bietet Ihnen alle wichtigen Informationen zum Thema "Kleinkind Neurodermitis".

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  • Neurodermitis bei Babys

    Trockene, juckende und schuppige Haut können Anzeichen einer Neurodermitis sein. Diese Erkrankung ist bei Babys relativ häufig anzutreffen - knapp ein Viertel aller Kleinkinder sind davon betroffen. Die gute Nachricht: Oftmals bessern sich die Symptome im Laufe der Jahre, sodass nur noch ungefähr acht Prozent der Schulkinder mit Neurodermitis zu kämpfen haben. Regelmäßige Pflege und die richtige Behandlung können den Zustand von Neurodermitis-Patienten verbessern. Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen als Eltern helfen, den Umgang mit diesem Thema so einfach wie möglich zu gestalten.

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