Gesicht & Körper Pflege


Die Bedeutung der Haut lässt sich gar nicht hoch genug einschätzen. Sie wird des Öfteren als der Spiegel des Inneren bezeichnet – immerhin verrät sie durchaus, wie es um unser allgemeines Wohlbefinden bestellt ist. Die Alternativbezeichnung als Schutzhülle hat sie völlig zurecht erhalten. Immerhin wehrt sie Bakterien und Viren ab. Darüber hinaus ist sie für die Regulierung der Körpertemperatur und den Schutz vor zu starkem Flüssigkeitsverlust verantwortlich. Obendrein reagiert sie als Sinnesorgan auf äußere Reize. Viele erachten ein gesundes Hautbild als selbstverständlich und erst beim Auftreten von Veränderungen werden sie sich dem wirklichen Stellenwert bewusst. Die Pflege der Haut im Gesicht und auf dem ganzen Körper hilft dabei, sie möglichst lange in einem perfekten Zustand zu erhalten oder unerwünschten Erscheinungen entgegenzuwirken. Von der Reinigung bis zur wohltuenden Regeneration hat Dermaplan die dafür geeigneten Produkte im Sortiment.

Eine perfekt unterstützende Gesicht & Körper Pflege bei Hautproblemen wie Juckreiz, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme, Altershaut oder auch sensitiver und zur Trockenheit neigender Haut. Bei unseren Gesicht & Körper Pflegeprodukten verzichten wir vollständig auf schädliche und allergene Inhaltsstoffe.

Unsere Gesicht & Körper Pflege wirkt daher:

✓ ohne Parfüme, Duftstoffe und Farbstoffe
✓ ohne Konservierungsstoffe und Emulgatoren
✓ ohne tierische Bestandteile
✓ ohne Mineralöle, Silikone und PEG‘s (Polyethylenglycole)
✓ ohne Kortison

Alle Produkte sind Vegan und werden außschließlich in Deutschland entwickelt, produziert, kontrolliert und sind dermatologisch getestet. 100% MADE IN GERMANY.

Unsere Auswahl an Gesicht & Körper Pflege-Produkten

Diese Produkte sind für Ihre Gesicht & Körper Pflege bei Neurodermitis, Juckreiz, Schuppenflechten, oder Ekzemen besonders wirksam und sehr gut geeignet:

Tägliche Hautpflege und ihre Bedeutung

Für Menschen mit Hautproblemen ist eine regelmäßige Pflegeroutine ohnehin selbstverständlich. Doch nicht nur dann sollte sie fester Bestandteil des Tagesablaufs sein. Auch, wenn die Schutzhülle klinisch gesund ist, hat sie die nötige Aufmerksamkeit verdient. Von morgens bis abends sieht sie sich verschiedensten Einflüssen ausgesetzt. Im Sommer sind es heiße Temperaturen, die zugleich die Schweißproduktion anregen. Kälte und trockene Heizungsluft wirken im Winter auf sie ein. Gerade in dieser Zeit lässt die Sekretion der Talgdrüsen nach, woraufhin sich Trockenheit schneller einstellt. Auch die Umweltverschmutzung belastet die Haut. Sie verursacht durch Faktoren wie Feinstaub, Stickoxide oder Ruß eine gesteigerte Empfindlichkeit und vermag Reizungen auszulösen.

Die Gesichtshaut ist dabei der Bereich, der diesen Einflüssen ganzjährig widerstehen muss. Andere Körperregionen lassen sich zumindest noch mit Kleidung bedecken. Doch bislang sind damit nur die äußeren Faktoren genannt. Belasten können wir unsere Schutzhülle auch durch Schlafmangel, eine falsche Ernährung, Alkoholkonsum oder zu viel Stress. Eine erbliche Veranlagung, hormonelle Veränderungen oder schlichtweg der Alterungsprozess kommen ebenfalls hinzu. Bildlich gesprochen, sieht sich die Haut damit Herausforderungen an verschiedensten Fronten ausgesetzt. Sowohl das Gesicht, als auch der gesamte Körper bedürfen daher einer regelmäßigen Pflege.

Hierbei kommt es auf richtiges Vorgehen an, das individuell auf den Hauttyp abgestimmt ist. Um es nur an einem Beispiel deutlich zu machen: Fettige Haut kennzeichnet eine zu starke Talgproduktion, der entgegengewirkt werden muss, während für eine ausgetrocknete Schutzhülle ein Produkt mit rückfettenden Eigenschaften nötig ist.

Verschiedene Hauttypen und ihr Pflegebedarf

Von einem normalen Hauttyp wird gesprochen, wenn die Oberfläche weder zu trocken, noch zu fettig ist. Sie kann sich dementsprechend selbst in einem gesunden Gleichgewicht halten. Äußeren Einflüssen trotzt sie weitgehend. Das Hautbild kennzeichnen kleine Poren sowie ein allgemein frisches und ebenmäßiges Aussehen. Zur Reinigung eignet sich ein mildes Reinigungsgel.

Wer unter fettiger Haut leidet, wird bestätigen, dass gerade das Gesicht, der Bereich um das Brustbein sowie der Rücken am stärksten betroffen sind. Das liegt daran, weil sich in diesen Körperregionen die meisten Talgdrüsen befinden. Vornehmlich jüngere Menschen und gerade Jugendliche in der Pubertät müssen sich mit diesem Problem auseinandersetzen. Die typische Folge sind Hautunreinheiten wie Mitesser und Pickel. Ein großporiges und glänzendes Hautbild gilt als typisch. Da die Talgproduktion mit zunehmendem Alter zurückgeht, tritt fettige Haut später kaum noch auf – sie entwickelt sich zumeist zu Mischhaut. Es empfiehlt sich, auf ein alkoholhaltiges Gesichtswasser zurückzugreifen, welches gründlich reinigt und überschüssiges Fett entfernt. Pflegeprodukte sollten unbedingt fettfrei sein.

Und da Mischhaut bereits angeklungen ist: Die sogenannte T-Zone, bestehend aus Stirn und Nase, weist einen höheren Fettgehalt auf. Dahingegen sind vor allem die Wangen und die Augenlider trocken. Der Brustbereich und der Rücken bleiben oftmals weiterhin fettig. Eine Entwicklung lässt sich auch hier absehen: Die an den ersten Körperpartien auftretende Trockenheit breitet sich später auf die restlichen Regionen aus. Die richtige Pflege ist auf das Alter abzustimmen. Junge Menschen behandeln ihre Mischhaut wie normale Haut. Später sollten die trockenen und fettigen Bereiche mit jeweils darauf ausgerichteten Produkten gereinigt und versorgt werden.

Trockene Haut erzeugt oftmals ein Gefühl der Spannung oder einen Juckreiz. Sie wird zudem rissig oder spröde und reagiert empfindlicher auf äußere Einflüsse. Wer von Neurodermitis oder der als Psoriasis benannten Schuppenflechte betroffen ist, muss ebenfalls trockener Haut entgegenwirken. Sie kann jedoch auch im Zusammenhang mit zahlreichen weiteren Krankheiten auftreten, zu denen etwa Diabetes, Darmentzündungen oder Allergien gehören. Im Alter neigt die Haut aufgrund einer verringerten Talgproduktion ohnehin zum Austrocknen. Eine Waschlotion mit rückfettenden Eigenschaften erweist sich dafür als ideal. Grundsätzlich ist eine Creme mit einem gewissen Lipidanteil ratsam. Dieser sollte umso höher sein, je trockener sich die Haut zeigt.

Mit Dermaplan die Haut von Körper und Gesicht pflegen

Für die tägliche Reinigung von Gesicht und Körper ist die Dermaplan Wash Balance vorgesehen. Als milde Flüssigseife bringt sie feuchtigkeitsspendende Eigenschaften mit und wirkt rückfettend. Somit versorgt sie trockene und empfindliche Haut optimal und unterstützt sie bei ihrer Regeneration. Sie lässt sich auch bei Neurodermitis und Psoriasis verwenden. Das Ausbleiben des Schäumens versteht sich hier als Qualitätsmerkmal, da keine Emulgatoren enthalten sind. Sie würden die Barriere nur unnötig belasten.

Überhaupt sind alle Dermaplan Produkte frei von schädlichen Inhaltsstoffen dieser Art. Der Hersteller verzichtet auf Parfüm- und Duftstoffe, Silikone, Konservierungsstoffe, Mineralöle, Farbstoffe, tierische Bestandteile sowie Polyethylenglycole (PEGs). Da zudem keine tierischen Bestandteile vorkommen, können auch Veganer von den wertvollen Eigenschaften profitieren.

Zur Pflege des gesamten Körpers ist des Weiteren die Dermaplan Lipid-Balance-Serie bestimmt. Hier gibt es insgesamt drei Stufen, die sich an unterschiedliche Bedingungen und Bedürfnisse richten. Die Lipid Balance 1 enthält mit 15 Prozent den geringsten Anteil an Lipiden. Daher ist sie die erste Wahl im Sommer. Generell kann sie bei geröteter, empfindlicher und feuchtigkeitsarmer Haut genutzt werden. Die Übergangszeit deckt die Dermaplan Lipid Balance 2 ab. Sie richtet sich an trockene Haut, die sensibel auf äußere Einflüsse reagiert und als belastet gilt. Ihr Fettanteil beträgt 30 Prozent. Für sehr trockene, raue und strapazierte Haut wurde die Lipid Balance 3 geschaffen. Aufgrund eines 42-prozentigen Lipidgehalts sollte sie zudem bevorzugt im Winter zum Einsatz kommen.

Alle DERMAPLAN Gesicht- & Körper Pflegeprodukte sind in unserem Online Shop und in Ihrer Apotheke erhältlich.

FAQ Gesicht & Körper Pflege

Sie bestimmt zu einem entscheidenden Teil unser Aussehen, dient als Sinnesorgan, schützt uns vor Erregern und weiteren Einflüssen – mit anderen Worten: Die Haut nimmt einen enorm hohen Stellenwert ein. Und genau deswegen gilt es, ihr das notwendige Maß an Aufmerksamkeit zu schenken. Sowohl das Gesicht, als auch der ganze Körper haben demnach tägliche Pflege verdient. Möchten Sie mehr dazu erfahren, werfen Sie einen Blick in den nachfolgenden FAQ-Bereich, in dem wir die am häufigsten gestellten Fragen aufgreifen und für Sie beantworten.

Worin unterscheidet sich die Gesichtshaut von anderen Körperpartien?

Die Haut im Gesicht ist gegenüber anderen Körperpartien deutlich dünner. Ganz besonders fein zeigt sie sich im Bereich der Augenpartie. Doch nicht nur ihre Eigenschaften sind als Besonderheit zu nennen: Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Gesichtshaut sämtlichen äußeren Faktoren das ganze Jahr über ausgesetzt ist. Andere Stellen werden von Kleidung bedeckt und somit besser geschützt. All das führt dazu, dass die Gesichtshaut einen erhöhten Pflegebedarf hat, ihr aber auch Einflüsse wie ein Schlafmangel oder Stress schnell anzusehen sind.

Wie pflege ich Gesicht und Körper richtig?

Beim Pflegen von Gesicht und Körper kommt es darauf an, dass die ausgewählten Produkte auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sind. Außerdem ist die jeweilige Jahreszeit zu berücksichtigen: Im Winter neigt die Haut stärker zum Feuchtigkeitsverlust. Daher ist bei Kälte ein höherer Fettgehalt gefragt als in den wärmeren Monaten. Trockene Haut darf nicht mit einem Reinigungsmittel oder einer Creme behandelt werden, die Reizstoffe enthält. Emulgatoren, Parfüm- und Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Silikone, Mineralöle und dergleichen mehr könnten die angegriffene Barriere zusätzlich schädigen. Milde Produkte basieren zumeist auf rein natürlichen Komponenten und ermöglichen eine schonende Behandlung der Haut.

Pflege von Gesicht und Körper von innen – was bedeutet das?

Die Pflege von Gesicht und Körper endet nicht bei der äußeren Anwendung. Vielmehr ist sie als etwas Ganzheitliches zu verstehen. Dabei nimmt die Ernährung einen wichtigen Stellenwert ein. Eine ausgewogene Lebensmittelauswahl ist in jedem Fall ratsam. Obst und Gemüse sind gute Quellen für Vitamine und Mineralstoffe, welche das Hautbild positiv beeinflussen. Außerdem werden essenzielle Fettsäuren benötigt, die etwa in Fisch, Fleisch, Milchprodukten oder pflanzlichen Ölen vorkommen. Sie sind für Stoffwechselvorgänge und den Aufbau von Zellmembranen wichtig. Ausreichendes Trinken sorgt dafür, dass der Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht ist und die Haut nicht so leicht austrocknet. Zu meiden sind Stress, Schlafmangel oder auch der Konsum von Alkohol und Nikotin.

Welche Grundlagen sind bei der Hautpflege von Gesicht und Körper zu berücksichtigen?

Die Pflege von Gesicht und Körper beginnt bei der Reinigung. Milde Produkte, die einen hautfreundlichen pH-Wert besitzen und seifenfrei sind, schonen den Säureschutzmantel der Haut. Von zu häufigem Baden oder Duschen ist abzuraten, da dies dem Körper zu viel Feuchtigkeit entziehen würde. Wer Gesichtswasser nutzt, sollte darauf achten, dass kein Alkohol enthalten ist. Es reizt die Haut unnötig. Auch zu häufige Peelings stellen eine Belastung für die Schutzbarriere dar. Die verwendeten Pflegeprodukte sind stets auf den Hauttyp abzustimmen. Wer etwa unter trockener Haut leidet, benötigt eine Creme mit rückfettenden, feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften.